Polieren für Anfänger: Was Du über die richtige Technik und Produkte wissen solltest

Polieren gehört zu den faszinierendsten Aufgaben in der Autoaufbereitung – der Moment, in dem stumpfe Lacke wieder strahlen und Dein Auto wie neu aussieht. Aber Vorsicht: Ohne das richtige Wissen und die passenden Produkte können beim Polieren schnell Fehler passieren, die mehr schaden als nutzen.

In diesem Blog erkläre ich Dir Schritt für Schritt, wie Du das Polieren sicher und effektiv angehst. Außerdem stelle ich Dir einige Marken vor, die ich selbst verwende und empfehle, sowie die Möglichkeit, Polieren in einem unserer Autoaufbereitungskurse praxisnah zu lernen.

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1. Warum überhaupt polieren?

Polieren ist viel mehr als nur Glanz. Es ist ein präziser Reinigungsprozess, bei dem die oberste Lackschicht im Mikrometer-Bereich (µm) bearbeitet wird. Diese dünne Schicht besteht aus dem Klarlack, der die darunterliegenden Farbschichten schützt.

Durch das Polieren werden feine Kratzer, Hologramme und Oxidation entfernt. Dabei glättet sich die Lackoberfläche, was nicht nur den Glanz erhöht, sondern auch Schmutz und alte Versiegelungsreste entfernt.

Vorteile des Polierens:

  • Glatter Lack: Der Lack fühlt sich nach dem Polieren geschmeidig an und bildet die ideale Basis für Wachse oder Versiegelungen.
  • Längerer Schutz: Versiegelungen und Wachse haften besser und länger auf einer geglätteten Oberfläche.
  • Optischer Effekt: Der Lack gewinnt an Tiefe, Glanz und Strahlkraft – wie bei einem Neuwagen.

Polieren ist damit ein essenzieller Schritt, um die Lebensdauer des Lacks zu verlängern und sein optisches Erscheinungsbild dauerhaft zu verbessern.

2. Was Du vor dem Polieren wissen solltest

a) Lackzustand analysieren:

Bevor Du mit dem Polieren beginnst, ist es wichtig, den Zustand des Lacks zu bewerten:

  • Glänzender Lack: Feine Swirls, Hologramme oder Kratzer können durch Polieren entfernt werden. Der Lack gewinnt dabei an Glätte und Strahlkraft.
  • Oxidierter Lack: Polieren hilft, verblasste und oxidierte Lacke wieder aufzufrischen, solange die Klarlackschicht intakt ist
  • Mattlack: Vorsicht! Wenn es sich um einen Mattlack handelt, darf dieser nicht poliert werden. Polieren glättet die Oberfläche und macht sie glänzend – der matte Effekt des Lacks würde dadurch verloren gehen. Mattlacke sind speziell beschichtet und benötigen besondere Pflegeprodukte, die den matten Look erhalten.

Lackdickenmessung:
Mit einem Lackdickenmessgerät kannst Du prüfen, ob der Lack bereits überarbeitet oder an bestimmten Stellen nachlackiert wurde. Dies ist ein wertvolles Werkzeug, um Bereiche zu identifizieren, die vorsichtiger behandelt werden sollten. Allerdings zeigt es nur die Gesamtdicke des Lackaufbaus (Grundierung, Basislack, Klarlack), nicht die Dicke der einzelnen Schichten. Um das Verhältnis der Schichten zu bestimmen, wäre ein Ultraschallgerät notwendig – das jedoch sehr kostspielig ist und selten zum Einsatz kommt.

b) Vorbereitung ist das A und O:

Eine gründliche Vorbereitung ist entscheidend, um ein perfektes Endergebnis zu erzielen. Polieren ohne sorgfältige Reinigung und Vorarbeit kann Schmutzpartikel in den Lack einarbeiten und mehr Schaden als Nutzen anrichten.

1. Gründliches Waschen:
Das Auto muss vor dem Polieren absolut sauber sein. Eine gründliche Wäsche entfernt groben Schmutz und sorgt für eine saubere Grundlage. Achte dabei darauf, alle schwer zugänglichen Stellen wie Felgen oder Türrahmen ebenfalls zu reinigen.

2. Lackkneten:
Nach dem Waschen bleibt oft noch unsichtbarer Schmutz auf dem Lack zurück, wie Harz, Teer oder feine Partikel. Hier kommt die Lackreinigungsknete ins Spiel – ein unverzichtbarer Schritt, um die Oberfläche wirklich glatt zu machen.

  • Tipp: Etwa 99 % aller Fahrzeuge, die poliert werden sollen, profitieren von einer Knetbehandlung. Sie entfernt die letzten Rückstände und bereitet den Lack optimal auf das Polieren vor.
  • Markenempfehlungen: Kneten gibt es von Sonax, Meguiar’s und Petzoldts. Fun Fact: Viele bekannte Marken verkaufen ihre Knete von demselben Hersteller, nämlich Petzoldts.

3. Trocknen:
Nach dem Kneten muss das Fahrzeug gründlich getrocknet werden, um sicherzustellen, dass keine Wasserreste die Politur beeinträchtigen. Nutze ein Mikrofasertrockentuch für beste Ergebnisse.

3. Welche Produkte brauchst Du?

Die Auswahl an Polituren kann überwältigend sein, aber die gute Nachricht ist: Der Unterschied zwischen den Herstellern ist oft geringer, als Du denkst. Häufig liegt es nicht am Material, sondern an der richtigen Anwendung. Bevor Du also hunderte Produkte ausprobierst, konzentriere Dich darauf, die Grundlagen zu beherrschen und die Politur passend zu Deinem Lackzustand auszuwählen.

a) Poliermaschine:

Für Anfänger und Profis gleichermaßen ist eine Exzenter-Poliermaschine die beste Wahl. Sie ist sicherer in der Anwendung, erzeugt weniger Hitze und hinterlässt seltener Hologramme als eine Rotationsmaschine.

  • Empfehlungen:
    • Rupes: Marktführer mit hochwertigen, langlebigen Maschinen.
    • Flex: Robust und perfekt für den täglichen Einsatz.
    • Liquid Elements: Eine günstige Alternative, die ebenfalls gute Ergebnisse liefert, z. B. die Liquid Elements T3000.

b) Polierpads und Polituren:

Polierpads und Polituren sind ein Team – sie müssen zusammenpassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Viele Hersteller geben genaue Empfehlungen, welche Kombinationen funktionieren. Ein Beispiel ist Safeshield, die passende Pads für ihre Polituren angeben.

Polierpads:

  • Weiche Pads: Ideal für leichte Politurarbeiten oder für das Finish.
  • Mittlere Pads: Der Allrounder für die meisten Anwendungen.
  • Harte Pads: Für tiefe Kratzer und intensivere Schleifarbeiten.

Polituren:

  • Schleifpolituren: Entfernen tiefe Kratzer und Oxidation.
  • Feinpolituren: Glätten die Oberfläche und verleihen Glanz.
  • All-in-One-Polituren: Für leichte Kratzer und ein schnelles Ergebnis.

Hier ein Beispielbild eines Herstellers indem man heraus lesen kann welche Kombinationen man nehmen kann.

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Markenempfehlungen:

  • Safe-Shield: Perfektion Made in Germany
  • Koch Chemie: Bekannt für zuverlässige Ergebnisse und einfache Anwendung.
  • Menzerna: Hochwertige Produkte für jeden Schritt im Polierprozess.
  • Meguiar’s: Ideal für Einsteiger und Profis gleichermaßen.

c) Zubehör:

Ein perfektes Polierergebnis hängt auch von den richtigen Zusatzprodukten ab:

  • Mikrofasertücher: Zum Entfernen von Politurresten (z. B. von Glart).
  • Abdeckband: Schützt empfindliche Stellen wie Gummidichtungen und Chrom.
  • Lackreinigungsknete: Für eine glatte Oberfläche vor dem Polieren.

4. Der Polierprozess – Schritt für Schritt

1. Abkleben:

Alle unlackierten Kunststoffteile, Gummidichtungen und Scheinwerfer sollten vor dem Polieren sorgfältig mit Abdeckband geschützt werden. Wir empfehlen hierfür das Klebeband von 3M, da es zuverlässig haftet und einfach zu entfernen ist, ohne Rückstände zu hinterlassen.

Warum ist Abkleben so wichtig?

  • Schutz vor Beschädigungen: Verhindert, dass Kunststoffteile oder Gummis durch die Politur oder Maschine beschädigt werden.
  • Präzises Arbeiten: Ohne Abkleben kannst Du nicht nah genug an Kanten oder empfindliche Stellen herangehen, ohne Risiken einzugehen.
  • Zeitersparnis: Auch wenn es nach mehr Arbeit aussieht, sparst Du Dir später mühsame Reinigungsarbeiten und unnötige Reparaturen.

2. Politurwahl:

Bevor Du direkt loslegst, ist es entscheidend, die richtige Kombination aus Politur, Polierpad und Maschine zu finden. Dafür führst Du sogenannte Testspots durch.

So funktioniert ein Testspot:

  1. Testfläche auswählen: Wähle eine kleine, gut sichtbare Stelle, z. B. auf der Motorhaube.
  2. Polieren: Fahre diese Stelle mit einer Kombination aus Politur und Pad ab.
  3. Kontrolle: Überprüfe die Ergebnisse mit einer speziellen Lampe (z. B. LED-Lampe), um die Lackoberfläche genau zu analysieren.
  4. Anpassen:
    • Wenn zu wenige Kratzer entfernt wurden, wähle ein gröberes Pad oder eine stärkere Politur.
    • Alternativ kannst Du die Polierfläche verkleinern, um mehr Kontrolle und Druck auf die Stelle auszuüben.

Nach dem Test:
Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist, arbeitest Du mit dieser Kombination am gesamten Fahrzeug. Achte darauf, in Abschnitten zu arbeiten und jede Fläche gründlich zu kontrollieren, bevor Du weitermachst.

Tipp: Nach dem Polieren des gesamten Fahrzeugs überprüfe einzelne Stellen erneut. Manchmal lohnt es sich, besonders problematische Bereiche noch einmal gezielt zu bearbeiten, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Hier ist die erweiterte Version von Punkt 4, ergänzt um die Technik beim Polieren und das Entfernen von Rückständen:


4. Der Polierprozess – Schritt für Schritt

1. Abkleben:

Alle unlackierten Kunststoffteile, Gummidichtungen und Scheinwerfer sollten vor dem Polieren sorgfältig mit Abdeckband geschützt werden. Wir empfehlen hierfür das Klebeband von 3M, da es zuverlässig haftet und einfach zu entfernen ist, ohne Rückstände zu hinterlassen.

Warum ist Abkleben so wichtig?

  • Schutz vor Beschädigungen: Verhindert, dass Kunststoffteile oder Gummis durch die Politur oder Maschine beschädigt werden.
  • Präzises Arbeiten: Ohne Abkleben kannst Du nicht nah genug an Kanten oder empfindliche Stellen herangehen, ohne Risiken einzugehen.
  • Zeitersparnis: Auch wenn es nach mehr Arbeit aussieht, sparst Du Dir später mühsame Reinigungsarbeiten und unnötige Reparaturen.

2. Politurwahl:

Bevor Du direkt loslegst, ist es entscheidend, die richtige Kombination aus Politur, Polierpad und Maschine zu finden. Dafür führst Du sogenannte Testspots durch.

So funktioniert ein Testspot:

  1. Testfläche auswählen: Wähle eine kleine, gut sichtbare Stelle, z. B. auf der Motorhaube.
  2. Polieren: Fahre diese Stelle mit einer Kombination aus Politur und Pad ab.
  3. Kontrolle: Überprüfe die Ergebnisse mit einer speziellen Lampe (z. B. LED-Lampe), um die Lackoberfläche genau zu analysieren.
  4. Anpassen:
    • Wenn zu wenige Kratzer entfernt wurden, wähle ein gröberes Pad oder eine stärkere Politur.
    • Alternativ kannst Du die Polierfläche verkleinern, um mehr Kontrolle und Druck auf die Stelle auszuüben.

Nach dem Test:
Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist, arbeitest Du mit dieser Kombination am gesamten Fahrzeug. Achte darauf, in Abschnitten zu arbeiten und jede Fläche gründlich zu kontrollieren, bevor Du weitermachst.

Tipp: Nach dem Polieren des gesamten Fahrzeugs überprüfe einzelne Stellen erneut. Manchmal lohnt es sich, besonders problematische Bereiche noch einmal gezielt zu bearbeiten, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.


3. Die Technik beim Polieren:

Richtiges Polieren erfordert nicht nur die passenden Produkte, sondern auch die richtige Technik:

  1. Positionieren: Setze die Poliermaschine immer auf den Lack, bevor Du sie einschaltest, um Spritzer zu vermeiden.
  2. Druck:
    • Übe moderaten Druck aus – die Maschine sollte frei laufen und gleichmäßig über die Oberfläche gleiten.
    • Zu viel Druck kann den Lack beschädigen oder Hologramme verursachen.
  3. Bewegung:
    • Arbeite in überlappenden Bahnen: zuerst horizontal, dann vertikal, um alle Bereiche gleichmäßig abzudecken.
    • Halte die Maschine immer in Bewegung, um Hitzeentwicklung an einer Stelle zu vermeiden.
  4. Geschwindigkeit: Wähle eine mittlere Drehzahl für den Anfang und passe sie an, je nachdem, wie viel Polierkraft benötigt wird.

4. Rückstände entfernen:

Nach jedem Abschnitt des Polierens müssen die Rückstände der Politur entfernt werden, um den Lack zu überprüfen und das Ergebnis zu bewerten.

Wie entfernt man Politurreste richtig?

  • Mikrofasertuch verwenden: Nutze ein hochwertiges Mikrofasertuch, um Rückstände schonend abzuwischen.
  • Winkel beachten: Halte das Tuch flach und arbeite in sanften Bewegungen, um keine neuen Kratzer zu erzeugen.
  • Kontrolle: Verwende eine LED-Lampe, um sicherzustellen, dass keine Rückstände zurückbleiben und der Lack einheitlich glänzt.

5. Häufige Fehler vermeiden

a) Zu aggressiv polieren:

  • Problem: Zu viel Druck oder die falsche Politur können den Klarlack beschädigen.
  • Lösung: Immer mit einer sanften Kombination beginnen und schrittweise steigern. Halte die Maschine in Bewegung, um keine Hitze an einer Stelle zu erzeugen.

b) Vorsicht bei Radien:

Radien und Kanten sind besonders empfindlich, da hier die Schleifkraft der Poliermaschine stärker wirkt als auf ebenen Flächen.

  • Problem: Es besteht ein erhöhtes Risiko, durch den Klarlack hindurchzupolieren und die darunterliegende Lackschicht freizulegen.
  • Lösung:
    • Reduziere den Druck und die Geschwindigkeit an Radien und arbeite besonders vorsichtig.

c) Hologramme vermeiden:

Hologramme sind feine Schlieren, die durch unsaubere Polierarbeit entstehen und den Glanz des Lacks beeinträchtigen.

  • Problem: Hologramme können vor allem bei Rotationsmaschinen oder Zwangsexzenter-Poliermaschinen entstehen, wenn sie schief gehalten werden.
  • Lösung:
    • Halte die Maschine immer gerade zur Oberfläche und übe gleichmäßigen Druck aus.
    • Arbeite mit einem weichen Pad und einer Finish-Politur, um die letzten feinen Spuren zu beseitigen.

Tipp: Kontrolliere den Lack nach jedem Abschnitt mit einer starken LED-Lampe, um Hologramme sofort zu erkennen und nachzubessern.


d) Hitzeentwicklung:

  • Problem: Zu hoher Druck oder zu lange Bearbeitung an einer Stelle können den Lack erhitzen und Schäden verursachen.
  • Lösung: Halte die Maschine stets in Bewegung und arbeite in kurzen Intervallen. Reduziere die Drehzahl, wenn nötig.

6. Lernen durch Praxis – unsere Autoaufbereitungskurse

Polieren ist eine Kunst, die durch Übung perfektioniert wird. Theorie allein reicht oft nicht aus, um das richtige Gefühl für Maschine und Produkte zu entwickeln. Deshalb bieten wir praxisnahe Autoaufbereitungskurse, in denen Du die Grundlagen und fortgeschrittene Techniken direkt an echten Fahrzeugen lernst.

Autoaufbereitungs Kurs Österreich

7. Schutz auftragen

Nach dem Polieren ist der Lack sauber, glatt und anfällig – ein optimaler Zeitpunkt, um einen Schutz aufzutragen, der den Glanz bewahrt und den Lack langfristig schützt. Hier eine kurze Übersicht über die gängigsten Schutzarten:

a) Wachs:

  • Vorteile: Einfach aufzutragen, verleiht einen tiefen Glanz.
  • Nachteile: Hält in der Regel nur wenige Wochen bis Monate, abhängig von der Witterung.
  • Empfehlung: Ideal für eine schnelle Lösung oder zur Auffrischung vor besonderen Anlässen.

b) Keramikversiegelung:

  • Vorteile: Langanhaltender Schutz (bis zu 3 Jahre), extrem resistent gegen Schmutz, Chemikalien und Witterungseinflüsse.
  • Nachteile: Höherer Zeitaufwand beim Auftragen, etwas kostspieliger.
  • Empfehlung: Perfekt für langfristigen Schutz und minimalen Pflegeaufwand.

c) Versiegelungs-Sprays:

  • Vorteile: Schnell anzuwenden, gut für Zwischendurch.
  • Nachteile: Kurzzeitiger Schutz, muss regelmäßig erneuert werden.
  • Empfehlung: Eine praktische Ergänzung zur Pflege nach jeder Wäsche.

Neugierig geworden? In diesem Blog „Autoversiegelungsarten: Welche ist die richtige für Dein Auto?“ gehe ich detailliert auf die verschiedenen Arten von Versiegelungen ein und erkläre, welche für Dich und Dein Fahrzeug am besten geeignet sind.

Fazit

Polieren ist ein essenzieller Schritt, um den Lack Deines Autos zu reinigen, kleine Schäden zu beseitigen und den Glanz wiederherzustellen. Mit der richtigen Vorbereitung, Technik und Produkten kannst Du beeindruckende Ergebnisse erzielen, ohne das Risiko von Schäden einzugehen.

Vergiss nicht: Der Lack ist nach dem Polieren besonders empfindlich – ein hochwertiger Schutz ist der Schlüssel, um die harte Arbeit zu bewahren und Dein Fahrzeug vor zukünftigen Belastungen zu schützen.

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Christian Donhauser
Christian Donhauser

Seit über 15 Jahren bin ich selbstständig in der Autoaufbereitung – ein Beruf, der aus meiner Leidenschaft für perfekte Fahrzeuge entstanden ist. Heute leite ich die Autoaufbereitungskurse bei Wifi NÖ und bin stolzer Inhaber von TopCar in Baden bei Wien. Dank unserer Hingabe und Expertise gehört TopCar mittlerweile zu den bestbewerteten Autoaufbereitungsbetrieben in ganz Österreich.

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